Eine MPU, auch Fahreignungsbegutachtung genannt verlangt die Fahrerlaubnisbehörde immer dann,

     wenn "Eignungszweifel" bestehen. Diese Zweifel können sich aus dem Punktestand,

     Alkoholfahrten,Drogenkonsum oder anderen Anlässen ableiten.

     Manchmal geht der MPU auch eine Facharztbegutachtung voraus, ersetzt sie meist aber nicht!

     Die Chancen auf ein positives Gutachten lassen sich durch vorausgehende Beratung deutlich steigern.

     Sinn und Zweck der Beratung ist es, Klarheit über die Entstehung der Eignungszweifel zu erhalten und 

     daraus Ideen für angemessene und notwendige Veränderungen zu entwickeln.